Helga Eich, Hartenholm, Jahrgang 48,
malt was sie sieht und wie sie es sieht und sagt:
„Ich male, also bin ich“!
"Helga Eich, „eingeborene“ Hartenholmerin,
drückt sich und ihre Gefühle in ihren Aquarellen aus, wobei sie gern alles stehen und liegen lässt, um im Garten ein paar
leuchtende Mohnblüten mit energischem Pinselstrich in ein Aquarell zu bannen."
schreibt die renommierte Journalistin Heide Linde-Lembke in einem Artikel im Hamburger Abendblatt und fährt fort:
„Temperamentvoll und ausdruckstark wie sie selbst sind die Aquarelle von Helga Eich.
Leuchtend roter Mohn und sattblaue Kornblumen im sonnendurchstrahlten Grün, gelbe Tulpen und schöne, liebevoll gemalte
Stiefmütterchen in der Pracht ihrer Halbtöne.
Helga Eich malt, was sie sieht und wie sie es sieht und erreicht in der Farbdichte ihrer Bilder temporär ihr großes Vorbild
Emil Nolde“.